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Liebe Leserinnen und Leser,
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nach einem kurzen schönen Urlaub freue ich mich sehr wieder in Berlin zu sein. Gerade im Sommer hat diese Stadt einen besonderen Reiz.
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Viel ist wieder los an diesem Wochenende. Ein paar Anregungen für Unternehmungen gibt es in diesem Newsletter.
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wünscht Christoph der Berlinspazierer 🚶♂️
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Stadtfest Königs-Wusterhausen
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Mit einem umfangreichen Programm feiert am Samstag, dem 25. Juni die Stadt Königs-Wusterhausen ihr 700-jähriges Bestehen und 100 Jahre Rundfunk in KW. Eine gute Gelegenheit, diese brandenburgische Stadt südlich von Berlin etwas kennenzulernen.
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Neben den üblichen Fressmeilen gibt es ein Bühnenprogramm mit viel Musik, Ausstellungen und Präsentationen.
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Im Schlossgarten werden für Kinder und Erwachsene historische Holzspiele zum Mitmachen angeboten. Dabei können Spiele ausprobiert werden, die schon vor über 300 Jahren begeisterten.
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Natürlich kann auch das Schloss besichtigt werden, wo das legendäre Tabakkollegium des „Soldatenkönigs“ Friedrich Wilhelm I. stattfand.
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Ganz unabhängig vom Stadtfest kann man auch einfach im schönen Schlosspark wandeln oder im etwas südlicher gelegenen „Tiergarten“ spazieren gehen.
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Alles hervorragend erreichbar mit der S-Bahn von Berlin.
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Letzte Chance: Visiting Inken und Hinrich Baller
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An diesem Wochenende gibt es für Architekturinteressierte die letzte Möglichkeit eine Ausstellung über das Architekten-Ehepaar Inken und Hinrich Baller zu besuchen.
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Die beiden haben einen unverwechselbaren Stil. Am bekanntesten sind ihre Häuser am Fraenkelufer in Kreuzberg und in der Schloßstraße in Charlottenburg.
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In der Ausstellung werden Fotos, Zeichnungen und Pläne zu den Bauten gezeigt. Am interessantesten fand ich aber ein Interview mit dem Architektenpaar, dass als Film in einer Endlosschleife läuft. Hier erfährt man viel Wissenswertes nicht nur über die das Bauwesen in den 1970er und 80er-Jahren, sondern auch über die heutigen Herausforderungen und Fehler im Wohnungsbaus.
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Gezeigt wird die Ausstellung im Deutschen Architekturzentrum in der Wilhelmine-Gemberg-Weg 6 in Kreuzberg. Auch ein interessanter Gebäudekomplex, den ich noch nicht kannte.
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Geöffnet ist nur noch bis zum 26. Juni, jeweils von 15 bis 20 Uhr.
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Das Fraenkelufer ist übrigens nur ca. 1,5 km von der Ausstellung entfernt. Es bietet sich also an, die Häuser auch in Natura zu besichtigen. Schön ist diese Gegend an Kanal sowieso.
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Merkwürdigerweise habe ich es noch nie geschafft, dieses jährlich stattfindende Kunstfestival in Neukölln zu besuchen. Irgendwie ist mir der Termin immer durchgerutscht.
Ein Grund mehr, es hier zu empfehlen und auch selbst dieses Mal hinzugehen. Denn das Programm klingt wirklich vielversprechend. Mehr als 230 Projekte an über 180 Orten werden angeboten: Lesungen, Konzerte, Ausstellungen, Führungen.
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Es fällt mir ein wenig schwer, einzelne Veranstaltungen hervorzuheben. Wahrscheinlich ist es am besten, den Veranstaltungsplan herunterzuladen und sich auf Entdeckungsreise zu begeben. Die meisten Veranstaltungen sind kostenlos. Einiges findet im öffentlichen Raum statt, um die Hemmschwelle so gering wie möglich zu setzen.
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