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Liebe Leserinnen und Leser,
das war eine verdammt heiße Woche. Ich hoffe, Ihr habt sie alle gut überstanden.
Das Wochenende soll etwas angenehmer werden und erlaubt wieder etwas aktiver zu sein.
Ich hoffe, bei meinen Vorschlägen ist etwas für Dich dabei.

Ein cooles Wochenende
wünscht Christoph der Berlinspazierer 🚶‍♂️

Besuch auf dem Friedhof der Insulaner

Friedhof der Pfaueninsel
Der Friedhof der Pfaueninsel Nikolskoe
Wann warst Du das letzte Mal auf der Pfaueninsel? Ein Besuch dort begeistert mich immer wieder und fühlt sich an wie ein kleiner Urlaub. Gerade jetzt im Hochsommer ist es dort recht angenehm.
Vor der Fahrt auf die Insel möchte ich aber einen kleinen Abstecher zu einem etwas versteckt gelegenen Friedhof empfehlen, der nicht weit entfernt von der Fähre liegt.
Dort wurden und werden die Menschen bestattet, die mindestens 25 Jahre auf der Insel gelebt haben. Das eine oder andere interessante historische Grab ist dort zu entdecken. Vom Schlossfräulein bis zum Sandwich-Insulaner.
Mehr dazu gibt es in meinem Blog.

Künstliche Biotope im Kolbe-Museum

Ausstellung künstliche Biotope
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Eine Beziehung zwischen Architektur, Kunst und der Natur herzustellen ist ein Thema, dass viele Künstler beschäftigt hat. Dadurch entstehen neue Lebensräume.
»Künstliche Biotope« nennt sich daher die aktuelle Ausstellung im Georg-Kolbe-Museum in der Werke von drei Künstlern aus dem frühen 20. Jahrhundert im Mittelpunkt stehen: Wilhelm Lehmbruck (1881 – 1919), Mies van der Rohe (1886 – 1969) und natürlich der Namensgeber des Museums Georg Kolbe (1877 -1947). Die Skulpturen von Lehmbruck und Kolbe hat der Architekt Mies van der Rohe immer wieder in seine Bauwerke einbezogen.
Auch eine zeitgenössische Künstlerin ist in der Ausstellung präsent. Anne Duk Hee Jordan (geboren 1978), stellt in Ihrer Präsentation besonders den Bezug zur Natur in den Vordergrund.
Auf jeden Fall sollte man auch den Garten des Museums besuchen. Hier finden sich nicht nur weitere Skulpturen, sondern auch ein schönes Café.
Geöffnet ist das Museum täglich von 10 bis 18 Uhr. Der Einritt kostet 7,- €.
Es gibt auch einen Katalog* zur Ausstellung.

Junge Künstler entdecken beim UdK-Rundgang

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Einmal im Jahr öffnet die Universität der Künste ihre Türen für das breite Publikum und gibt den Studierenden die Gelegenheit, ihr Arbeiten zu präsentieren.
An diesem Wochenende ist es wieder so weit. Nicht nur am Hauptstandort in der Hardenberg Straße, sondern auch an allen anderen UdK Standorten (siehe Link).
Eine umfassende Gelegenheit, sich anzuschauen, was die jüngere Generation der Kunstschaffenden so beschäftigt.
Vertreten sind nicht nur Werke der bildenden Künste, sondern auch die Studierenden der Fakultäten Musik und darstellende Kunst zeigen ihre Arbeiten.

Geöffnet ist Samstag von 11 bis 23 Uhr und Sonntag von 11 bis 21 Uhr.
Der Eintritt ist frei.

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