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Vielleicht findest Du trotzdem ein paar interessante Informationen.
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Für alle Freunde der künstlerischen Fotografie ist dieser März ein absoluter Leckerbissen. Zum 10. Mal wird in Berlin der European Month of Photography (EMOP) gefeiert. Alle zwei Jahre findet dieses größte deutsche Fotofestival statt.
Bis zum 31. März werden über die ganze Stadt verteilt mehr als 100 Ausstellungen mit Arbeiten von mehr als 500 Künstler*innen gezeigt. Große, bekannte und kleine, eher unbekanntere Galerien beteiligen sich daran. Daneben gibt es zwei große, zentrale Ausstellungen: Im Amtsalon in Berlin-Charlottenburg gibt es die große Jubiläumsschau „Touch. Politiken der Berührung“. Hier präsentieren sich auf 4 Etagen 40 in Berlin lebende Künstler*innen mit ihren Werken.
Der Amtsalon ist ein noch nicht so bekannter Ausstellungsort. Es handelt sich um das Gebäude des ehemaligen Strafgerichts Charlottenburg in der Kantstraße. Ein sehr interessanter Ort. Direkt dahinter liegt das ehemalige Frauengefängnis, in dem jetzt ein Hotel eingerichtet ist.
Eine zweite große Ausstellung findet man in der Leipziger Straße 54. Auch an einem spannenden Ort. In diesem Fall ein sonst leer stehendes Bürogebäude. Hier haben sich Fotoschulen aus Berlin und Potsdam sowie eine Fotoschule aus Wien zusammengetan, um die Arbeiten ihrer Absolvent*innen zu zeigen. „Drängende Gegenwart. Der Blick jungen Generation“ ist der Titel der Ausstellung.
Während der Opening Days des EMOP vom 2. -5. März gibt es ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Diskussionen, Führungen und Präsentationen. Ein bisschen Party gemacht wird natürlich auch.
Auf der Webseite emop-berlin.eu werden alle Ausstellungen und Veranstaltungen ausführlich beschrieben. Hier gibt es auch genaue Angaben zu Öffnungszeiten und eventuellen Eintrittspreisen. Bei den beiden Hauptausstellungen und auch vielen anderen ist der Eintritt frei.
In den nächsten Tagen und Wochen werde ich hier und auch besonders in meinem Newsletter und bei Facebook/Instagram auf einzelne Ausstellung, die ich mir angeschaut habe, näher eingehen. Schaut auf den verschiedenen Kanälen also immer mal wieder rein und folgt mir, wenn es euch interessiert.
Schreibt gerne in die Kommentare, ob ihr eine der Ausstellungen besucht habt und wie sie euch gefallen hat.